Gerade unsere virtuellen Kontaktebenen erlauben es mir oft, mich von realen Zipperlein zu lösen, indem ich in Gedanken an uns meine Lustsinne schärfe, fokussiere, indem ich jegliche Wahrnehmung auf Lustreize bündle, die mich ganz real spüren lassen, wo meine Energie ihre Quelle hat:
Meine Titten, die gezwirbelten, bringen meine Fotze zum Pochen. Ihr Zusammenziehen, die immer wiederkehrende Kontraktion, regt meine Fotzenschleimproduktion an. Nässe umgibt mich sowohl im Inneren als auch im Äußeren. Ich aphrodisiere, ich bin vollkommen Frau. Meine Scheide mitsamt ihren Flügeln öffnet sich, heißt deinen Schwanz, der sich ihr in all seiner prachtvollen Steifheit nähert, willkommen. Er gleitet ohne jeglichen Widerstand in mich rein, füllt mich aus. Mein Becken streckt sich ihm entgegen, will ihn tiefer und tiefer wissen, meine Brust wölbe ich nach oben:
Saug meine Warzen an! Saug sie aus, so dass sich in Sekunden mein Mösensee in ein Meer verwandelt. Ich schwimme – wir schwimmen. Unsere Körper glitschen miteinander ineinander. Offen sind meine Schenkel, und so weit geöffnet fordere ich dich zur tiefen Vereinigung auf.

Schwitze weiter, Ficksklave, bewege dich und hechel für mich. Dein Schwanz gehört nun ganz mir und in der Reibung, die dir gleichzeitig sehr bewusst und aktiv Befriedigung verschafft, ehrst du das göttliche Loch, in das du stößt und nährst du die Weiblichkeit deiner Göttin.
Du bist meine Ficklust. Du stehst in meiner Macht. Dein Schwanz hat mich zu durchbohren, zu ficken, mir Tiefe zu geben und er soll mir Lebendigkeit und Fraulichkeit schenken – Tag für Tag.
Oh ja,unsere Lust ist so vielfältig und reich!
Stöhne mein sklave, stöhne und schwitze, arbeite dich für mich ab. Ich liebe deine Männlichkeit.
Schöne, sinnliche und sehr erregende Worte!
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Ich ahnte,dass ich auch dich mit diesen sinnlichen Gedanken erreiche,denn deine Texte sind ähnlich gefühlvoll geschrieben. Domination und Submission im Erleben transportieren wunderbar die große Vielfalt der Lustgefühle.
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