Du hast mich aus deinem Maul gefüttert, mich Kraftfutter tanken lassen.
Doch nun willst Du geleckt und gefickt werden, und Du krallst Dir Deine sklaveneuter und packst Deinen abgebundenen sklavenschwanz und ziehst mich hinter Dir her, ruhelos durch die Wohnung streifend. Dabei wichst Du mich an und anschliessend lässt Du mich Dich besteigen, immer wieder, überall, auf dem Tisch, dem Buffet, der Küchenzeile, im Bett, auf dem Boden, in der Dusche. Viele Mal dringe ich in Dich ein, empfängst Du mich, gibst mich fotzensaftglänzend wieder frei, saugst mich an, lässt Dich erneut ficken, dann wieder lecken, als gäbe es kein Morgen mehr.
Dann ist Ruhe angesagt, und Du stellst fest, wie schön es ist, ob wach oder dösend die saugenden Lippen deines sklaven an Deinen Zehen zu fühlen…

Ich begehre Dich so sehr, Herrin.
Eine sehr treffende, inbrünstige Liebeserklärung. Ich sehe und finde mich bei diesem Betrag zu 100% und das und gerade weil ich ein Käfigträger meiner Eheherrin bin, die mich dennoch und immer wieder genauso spüren möchte!
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Lieber Käfigträger Mikel
Ich freue mich, dass Du meine Sprache verstehst, sie mitempfiindest und Gleiches erleben darfst. Und Euer Umgang mit Restriktion und ungehemmter Berührung und Sex zeigt einfach, wie toll weit und breit das Spektrum der Lust in einer DomSub-Beziehung sein darf! Wir sklaven sind gesegnet und wir wollen alles dafür tun, dass unsere Frauen stets spüren und erleben können, wie sehr wir darum wissen und Ihnen dies durch unsere Verehrung und Hingabe bezeugen, nicht wahr?
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