Bevor ich Dir begegnet bin, hatte ich ein einziges Mal Kontakt zu einer Herrin, die selber auch Mutter war. Mir war das nie bewusst, bis das mit Dir anders wurde und ich begriff, wie viele mütterliche Liebe in einem Herrindasein mit stecken kann, wenn frau es dann auch entsprechend begreift, interpretiert, lebt, empfindet.
Ich habe durch Dich erst mal grösseren Respekt für meine eigene Mam gelernt, die Liebe zu ihr neu zugelassen, und ich habe vor allem erlebt, wie mit Dir eine Mam weibliche Lust suchen, empfinden und geniessen kann. Da ist eine zusätzliche Botschaft in Dir angelegt, die einfach alles umschliesst, was wir erleben.

Und dazu passt, dass Deine eigene Mam wohl die Person ist, die uns am besten versteht, uns am meisten und reinsten alles Glück wünscht und sich auch nicht scheut, nachspüren zu wollen, was eine Herrin fühlt. Was ihre Tochter fühlt – und was ihr selbst gebührt, gebühren könnte, sollte, müsste. Muss.