Wenn ich nach Hause komme, möchte ich Dir erzählen. Es ist wunderschön, vor Dir auf Knien zu sitzen oder bei Dir zu liegen und Dir zu erzählen, was mich berührt und bewegt hat und was ich erlebte.
Und dabei trage ich die sklaveninsignien, die ich erst dann ablege oder ändere, wenn Du es anordnest.
Ich bin geborgen in Deiner Begleitung und erfasst von Deiner Anteilnahme und Besitznahme. Beides gehört eng zusammen und ist Kern meiner Geborgenheit.