Um uns ist Trubel, Traurigkeit, Krankheit, Bedrohung – aber immer ist da auch Freude, Zuneigung, Berührung möglich – und sklavische Annäherung.
Kann sie immer gelebt werden, ist sie eine Kraftquelle – sie relativiert das Leid, ordnet es ein, setzt sich darüber hinweg, bekämpft es, schenkt Pausen und damit Kraft – und nach der Pause kommt sie mit in die weitere Bewältigung aller menschlich wertvollen Aufgaben.