
Dein Körper ist mein Tempel. Es ist unbeschreiblich schön, zu erleben, wie selbstverständlich Du Dich verwöhnen lassen willst, wie Du Dich mir zeigst, wie ich aufgefordert bin, Dich in die Lust zu lecken.
Dein Schoss… ich muss ihn bewundern, muss zwischen Deinen Schenkeln und Arschbacken atmen, darf Dich schmecken, riechen, saugen, lecken, darf, darf… alles an meinem Dienen kannst Du einfordern, und alles will ich Dir bereitwilligst geben, immer und immer wieder neu. Dein Körper ist mein Tempel, der Kerker meiner sklavischen Konditionierung ist mir heiliger Ort meiner Bestimmung. Erfüllt von Deiner Präsenz und Deinem Verlangen, von Deinem Hunger und Deiner Lust, mich zu besitzen, krieche ich vorwärts in meine Abrichtung.
Dein Glück ist meines. Und weil Du alles für Dein Glück tust, sorgst Du ganz wunderbar auch für mich.