Mir ist wichtig, wachsen wir miteinander und halten dabei die Freude wach. Der gegenseitige Respekt füreinander und die Dankbarkeit für unser Sein soll fest verankert bleiben.
Wir wollen einander auf möglichst vielen Ebenen tragen und bereichern und dabei den Blick bewahren, den die vertrauten und auch neu erfahrenen Werte für unsere persönliche Entwicklung haben.
Es wird folglich deutlich, dass nichts Grundsätzliches uns von anderen Beziehungen unterscheidet.
Ich forme mein dominantes Wesen in gleichem Maße aus, wie mein sklave seine Devotheit festigt. Diese Wechselbeziehung besteht und folgt einer natürlichen Gesetzmäßigkeit.
