
Das Bild gefällt mir. Sie wacht über ihn wie eine Raubkatze über ihre geschlagene Beute.
Ich erlebe Dich in meine Unterwerfung ja als eine stolze Frau, die Ihren Besitz bewusst auswählt und in Haltung und Handlung das Gegenstück sucht, das zu Dir passt.
DU hast mich ausgewählt, genommen, erlegt, und nun erziehst Du mich, erziehst mich zu Deinem leibeigenen sklaven in Deinem Eigentum. Du bleibst so über mir, dass Du mich zwar mit andern in Phasen unseres Erlebens teilst, aber niemals würdest Du Deinen Besitz abtreten. In allem, was Du tust, liegt auch der besagte Stolz, und ich bin mir bewusst, dass ich, wenn ich den nähre, uns Beide glücklich mache. Denn Dein Stolz ist meiner, und es soll der einzige sein, den ich nötig habe.