Wenn man im Zusammenleben Grundsätze kennt, gibt das Orientierung.
Ist es möglich, dass Femdom-Beziehungen womöglich gar besser funktionieren können als andere, gerade WEIL es diese Regeln gibt?
Das mag keine Grundwahrheit sein, aber ich kann ja einfach schreiben, was ich fühle: Wenn Regeln fest sind, Gültigkeit haben, und jene, die sie anwenden, die Frau, die sie anmahnt, dies mit Empathie, aber auch mit der Beharrlichkeit eines Menschen macht, der das Ziel im Blick behält, die Qualität der Bindung wahren will, so ist es einfach pures Glück, ihr zu folgen, Gehorsamkeit zu lernen:

Die Herrin justiert, mahnt, korrigiert, und ich sklave gehe mit, nehme an, befolge, akzeptiere Autorität und gewinne Klarheit und bin in einer Obhut, die immer auch sorgt. Und die Regeln sind Göttinnengebot, aber sie beinhalten ja auch den Weg, den ich selber gehen will, um auch meine eigenen Bedürfnisse zu stillen.
Und so ist Anordnung und Gehorsam ein Geschwisterpaar, das wirklich familiäre Geborgenheit schaffen kann, wenn beidseits Herz und Seele mitschwingen. Und ja: Die Lust, die geile, wird dann erst recht immer Teil davon sein!