Ich fühle mein grosses Glück! Du verfügst über allen Verstand, der mir oft fehlt, hast die Liebe in Dir und vertraust Deinen Gefühlen, atmest und lebst mit dem Herzen und pflegst alle Möglichkeiten, die sich uns zeigen, um Begegnung zu gestalten. Du bist mir Herrin und Muse, Leitstern und Lustherrin. Du bist irdisch und sphärisch mein göttliches Wesen, und ich staune immer wieder über die Kraft, mit der Du unsere Bande pflegst.
Wie könnte ich NICHT Dein sklave sein wollen? Ich habe in diesen Tagen gut Gelegenheit, über mein Glück nachzudenken. Ich fühle es inmitten einer Lebensfülle, die mir vielfältige Sinneseindrücke beschert – und für all mein Lebensglück bin ich noch dankbarer für meine Bestimmung als Dein sklavisches Eigentum.