Seitdem Du mir die Kette mit Vorhängeschloss um den Hals gelegt hast, eine so simple, klare und eindeutige Botschaft meiner sklavenschaft, kommt es immer wieder vor, dass Du mich daran zu Dir heran ziehst, runter ziehst, mich scharf an Deine Flanke befielst…
Ein sklave eben, der jederzeit angekettet werden kann, der geduldet wird in der Gegenwart seiner Herrin, oder – welch Glück – gesucht, gewünscht.
Doch immer ist da die Gewissheit, dass Eigentum keinen Willen hat, ewig währt und Du mich besitzt, dieses Eigentum ausübst und Deine Vorstellungen davon die Realitäten meines Lebens sind.