
Du badest so gern. Immer wieder baue ich mir in Gedanken unsere Leckbadewanne. Sie müsste Platz für uns zwei haben und ziemlich breit sein, damit Du bequem mit geöffneten Schenkeln darin schweben kannst. Es gäbe eine Liege für Deinen Rücken und eine Nackenpolsterung. Wir hätten monatelang ergründet, welch Wassertemperatur ideal wäre, damit Du darin lange treiben könntest…
In der Liege wie über Düsen im Boden könnte Vibration erzeugt werden und das Wasser sanft sprudeln – auf eine ganz feine Weise, die nur den unterstützt, der für Dein Wohlgefühl und Deine Lust den wichtigsten Part zu übernehmen hat: Mich, Deinen leibeigenen ewigen Lecksklaven, der zwischen Deinen Beinen liegt, meinerseits vom warmen Wasser umspült wird, aber nie von Dir weg treibt, sondern ohne Kraftaufwand schwebend gleitend Deinen Schoss stets vor sich hat. Wir haben auch lange ausprobiert, was wir dem Wasser an Ölen oder Pflegesubstanzen beimengen können, was Deiner Haut gut tut und doch Deine Fotze nicht irritiert, sie ihre Lustporen öffnen, nicht schliessen lässt… Alles sehr leise, sehr fein abgestimmt, und das Wichtigste bleibt die geschmeidige Bewegung, das Spiel des Wassers und eine immer hungrige Zunge, welche dann in ihren Bewegungen schneller wird und tiefer geht, wann immer Du aus dem Wasser auftauchst und mir das Paradies meines Verlangens präsentierst, damit lockst, meinen tieferen, immer innigen Einsatz forderst…