
Deine entschlossene, hungrige, lüsterne, fordernde Präsenz verlangt mir Respekt ab. Doch jedes schummrige Gefühl wird von Deinen Berührungen erstickt. Berührungen mit Deiner Haut, Deine Stimme, Deine flinken, schnellen Hände und Deine Hüftstösse lassen mich alles andere vergessen als diesen Deinen Schwanz in mir. Und schon wünsche ich mir, dass Du ewig in mir bist, dass Du so lange forschend fragend weiter machst, bis Du spürst, dass ich mich entspanne. Dann ist plötzlich Ruhe, bis Du fühlen kannst, dass ich nicht länger nur erdulde, sondern erwarte… und so geniesst Du den Triumph Deiner Macht genau so wie Du das Aufbrechen all meiner sklavischen Lustgefühle erlebst.
Ich gehöre nicht erst Dir, seit Du mich gefickt hast. Aber wir bejahen dabei immer wieder neu die Wahrhaftigkeit Deiner Femdom-Herrschaft, und in dem ich mich ergebe, befreit sich mein Wesen und gehe ich in der Unterwerfung auf.