
Immer wieder in Zwischenräume eintauchen, nie wirklich lange an einem Ort sesshaft sein. Der immerwährenden Sehnsucht folgend Frischluft atmen.
Den Drang, die Witterung aufgenommen zu haben, nicht beschreiben zu können.
Wandern erweitert den Horizont, lässt Erkenntnisse ihren Platz finden, belebt die eigene innere Welt, ohne je wirklich Frieden zu finden.
Oder doch?