Immer wieder lassen sich hier Worte von großer Bedeutung nieder.
Worte, die auf Besitztum verweisen und Freiheitsabgabe implizieren.
Mir ist wichtig, herauszustellen, dass es in unserer Femdom-sub-Verbindung nicht um das Brechen und Abschreiben des freiheitlichen Willens geht, denn darauf kann keine Verbindung gesund gedeihen.
All die mächtigen Worte hier sind Ausdrucksformen, die den inneren Gefühlen Bedeutung verleihen. Als besonders wertvoll empfinde ich, wenn Taten den Worten Wahrhaftigkeit geben. So ist Denken in Form von virtuellem Handeln, welches sich in Sprache ausdrückt, in authentische Umsetzung zu transferieren.
Wort und Tat bilden eine Verknüpfung und ergeben eine Deckungsgleichheit, die fernab von bloßer Träumerei ist.
Und allem ist Volition unter dem Aspekt des freiheitlichen Willen vorangestellt, denn der freie Wille macht Entwicklungsprozesse möglich. Durch Willenskraft können Denk- und Verhaltensmuster überwunden und umgewandelt werden. So entstehen Wege, die unsere Verbindung stärken.
