
Es sind die lustvollsten Momente meines Daseins: Wenn Du mich packst, Dich mit Deiner ganzen Macht Deiner Ausstrahlung und mit Deiner wissenden und verlangenden Lust meiner bemächtigst und mir all Deinen Willen nach Erfüllung und Dienstfertigkeit einhauchst, so dass mein Hirn keinen anderen Gedanken mehr fassen kann, als das gierige Verlangen nach Benutzung durch Dich, meine Göttin und Herrin, meine Eigentümerin und strahlende Lusterscheinung, in Deiner tatsächlichen Gegenwart ein so grosses Glück für mich, dass Du ein Stück weit unwirklich bleibst, unfassbar.
Ich antworte darauf mit Dankbarkeit und weiss doch, dass so was nicht zu verdienen ist. Ich kann nur versuchen, wirklich da zu sein für deine Lust, willfährig, dienstfertig, unterwürfig, demütig und sinnlich, hungrig danach, Deinem Verlangen erfüllend zu dienen.
Du tränkst mich mit Deinen Säften, betäubst mich mit Deinen Düften, elektrisierst mich mit Deinen Berührungen, und mein Hirn scheint sich mit dem letzten, so weit zurück scheinenden klaren Gedanken aufgelöst zu haben. Da bleibt nur Hitze und sklavisches Verlangen, zu dienen und zu gefallen.