
Wenn mein Körper gespannt auf der Bank liegt, ausgestreckt und wehrlos wie ein Schlachtschwein am Haken, wenn Du dann auf mich hockst und Deine seidenen Strümpfe und warmen Schenkel sich an meinen zitternden Flanken reiben, wenn Dein flaches, gemein geschmeidiges Paddel über meinen Bauch züngelt und Dein Schwanz im Bogen Deiner Schenkel zuckt, dann gebe ich mich der Lust des sklaven hin, der hemmungslos benutzt und konsequent hergerichtet wird, bevor die Abrichtungslektion beginnt. Ich bin knapp 40 kg schwerer als Du, aber ich habe überhaupt keine Möglichkeit, mich Deinen Festsetzungen zu entziehen, und mein Körper bäumt sich unter Deinen Impulsen auf, wirft sich Dir entgegen und wird weiter auf der Liege gespannt…
Schaue ich an meiner Brust herunter, sehe ich zwischendurch durch Deine fallenden Haare auf Dein Top, das sich immer wieder an Deine Brüste schmiegt, und Deine Zitzen stechen dabei durch den Stoff und signalisieren pure Erregung. Meine Herrin ist geil, und das macht mich wild, ohne dass ich mehr tun könnte, als Bereitschaft zu üben. Achtung, Willfährigkeit, in ihren Fesseln sich steigernde Gier…