All meine Bezeugungen, oh Herrin, für Deine strahlend wunderbare weibliche Autorität, für Dein Wesen als meine sinnliche Herrin, für den Segen, den Du für meine nun beruhigte Seele bedeutest, all meine Zeugnisse der sklavisch hingebungsvollen, verehrenden Lust… sie werden nie ausreichen, um mich glauben zu lassen, Dein Wunder wäre nun beschrieben. Aber Du wirst mit jedem Jahr auf eine dickere Kladde an Bekräftigungen Deiner Strahlkraft blicken und darin stöbern können – hier wie in noch privateren Segmenten meiner täglichen Schreibarbeit, die Deiner Verehrung dient, meiner Findung und Bestimmung.

Und Dir allein bleibt es überlassen, wann Du was aus dieser Ansammlung hervorholst, erneut liest oder aufschlägst. Alles soll ein Dir gebührendes Geschenk sein, genau so, wie Du mich in den Sack packen, verschnüren kannst – um mich dann Stück für Stück auszupacken… Ich werde in jedem Fall immer unter Dir liegen.
Mir gefällt diese Vorstellung eines überquellenden Fülle von Dokumenten, in denen Du einmal schwelgen können sollst.
Dein Diener – für Dich, Du strahlende Herrin Isis.