
Ja, Herrin: Es gehört alles Dir.
Du machst mich zu Deinem Mann, indem ich Deiner Lust sklavisch dienen darf. Du lässt mich selber Lust erleben, wie ich sie nie gekannt habe. Du lässt meine Gier und meine Triebe in Deinem Hunger aufgehen. Du lockst und empfängst mein Begehren, Du förderst es, geniesst Deine Macht und Anziehung, und mag ich auch noch so viele Worte machen… der Knebel lässt mich still werden, wenn unsere Leiber sprechen…
Und was sie sich zu sagen haben, ist mit das Schönste, was ich je sah, hörte, fühlte.
Du bist der Deckel, den mein Topf gebraucht hat, und alles, was in mir steckt, gehört gerade deshalb ganz natürlich Dir.