
Dieser Moment, wenn Du mich mit dem kleinen Finger, mit einem Atemzug, mit einem gehauchten Wort führen kannst, wenn ich keine Kontrolle mehr habe und keine Kontrolle mehr will, sich unser Dominanz- und Unterwerfungsgebahren absolut natürlich ineinander fügt, ist mächtig. Nicht nur, weil sich in uns Neigungen treffen, sondern weil wir uns gleichsam das Leben gegenseitig übersetzen können: Woran wir glauben und was wir in einander sehen. Kein Zweifel und kein Weg, der schöner sein könnte.