
Oh meine Herrin, ich bin müde… im Kopf sehr müde. Du weisst um meine Beanspruchung und nimmst mich in Deine Arme, mein Kopf ruht an Deinem Herzen, meine Wange spürt die Wärme Deiner Brust.
Mag sein, dass meine Augen alles verschwommen sehen, wenn sie sich öffnen, dass es nicht nur mir schwindelig davon wird. In mir bleibt das Gleichgewicht bestehen, der feste Stand, die Sicherheit, die von Dir ausgeht und mich mit allen Erfahrungen, die ich mit Dir machen durfte und weiter machen darf, stärkt.
Was bist Du für ein Mensch! Mir Frau, Herrin und Göttin bist! Berührbar, nahbar, warm und gütig hältst Du mich im Arm und weisst alles einzuordnen und die innere tiefste Ergbung Deines sklaven zu erkennen und um seine Reinheit zu wissen.