
Auch Du, sagst Du, willst Demut empfinden – und so schaust Du dankbar auf Deinen sklaven, auf alles, was uns verbindet und lebendig von uns gelebt werden kann. Mich berührt Deine Haltung sehr, denn alles, was Du gibst, kommt aus Deinem Herzen und verdient direkten Kniefall vor Deiner zärtlichen Zuwendung, mit der Du jede Massnahme, jeden Befehl und jede Erwartung verknüpfst.
Wir werden uns immer wiedersehen, und wir werden nahtlos unsere Geschichte weiter schreiben und fühlen und gestalten. Und auch dabei wird viel Demut sein. Demut, mit der ich mein Glück sehe und sehr wohl weiss, dass kein Mensch sich das verdienen kann. Es ist ein reines Geschenk, eine Gnade des Geschicks, aus der heraus Du mir Deine Bedürfnisse offenbarst und meine Dienste verlangst.
Du machst mich glücklich.