
Du bist als meine Herrin auch meine Muse, meine Mentorin, meine spirituelle Inspiration in allen Lebensfragen. Ich teile mit Dir mein Leben wie mit niemandem sonst, und viele unserer Tage sind voller Harmonie. Doch meine Unterwerfungsintensität ist oft mangelhaft, ich erbringe von mir aus oft nicht genug Zeugnis meines Willens, mich Dir komplett unterzuordnen und mich Dir zu Füssen zu werfen.
Und so sind solche Bilder durchaus von meiner Welt, unserem Erleben, denn manchmal brauche ich die Strafe, die Zucht – wie eine Anleitung zur Demut. Dabei musst Du mich nicht brechen, denn all meine Bestimmung ist in mir drin angelegt, und quälend ist am Ende nur, dass ich sie selber nicht freiwillig noch viel mehr offen lege. Ich vergebe mir rein gar nichts, wenn ich auf all meinen falschen Stolz verzichte. Mein Vertrauen wird mit einer Fürsorge und einer Einlassung auf Lust und sklavische Lebensfreude von Dir belohnt, die mir einen wahrhaftig harmonisierten Alltag schenkt. Ich habe in Dir die Begleiterin, die mein Wohl im Auge hat – mich dabei aber tatsächlich immer als Deinen sklaven sieht – und auch fühlen soll.