
Du stellst mir manchmal meine Welt auf den Kopf. Und Du weisst sehr gut, dass das auszuhalten ist. Ich habe schon ein wenig gelernt, Deine Beobachtungen stehen zu lassen, hinzusehen, meinen Mustern nachzufühlen. Und Du lässt mich ja niemals fallen. Du lässt mich sanft wieder zu Boden gleiten, so dass ich seine Festigkeit spüre, ich wieder Halt bekomme. Deine Augen glühen noch, wenn das Fesselspiel mit seiner Botschaft nachwirkt, aber Du bist da. Du bist immer da und hältst mich. In der physischen wie in der mentalen Abrichtung wünschst Du Dir, dass ich mitgehe, aber Du bist Dir nie zu schade, nachzubessern, einen Schritt zurück zu machen, um ihn erneut tun zu können, vorbereitet und gefestigt durch Dein Verstehen und mein Wollen.