In der Willensfreiheit liegt die Macht der freien Entscheidungsfindung. Das meint auch, sich FÜR etwas entscheiden und dafür anderes beiseite stellen oder gar ablegen. Entscheidungen werden nicht nur durch Worte, sondern mit Taten getroffen, und dazu gehören auch die scheinbar unbedeutenden Alltagsentscheidungen.
Mir Ehrerbietung und Respekt zu erweisen, bedeutet, unsere Themen vor allen anderen außerehelichen Pendenzen zu bearbeiten und sie damit an erster Stelle stellen. Dabei ist es völlig einerlei, dass wir uns eh im ständigen täglichen Findungsprozess befinden oder unsere Verbindung virtuell existiert. Fakt ist, wir existieren. Uns gibt es in ECHT und nicht in der Fiktion. Es gilt daher: Nichts, was immer da ist, verdient gerade darum nicht das Beiseitestellen.
Ein sklave sollte dieses Lebensgesetz in seiner Haltung verinnerlicht haben und in Anwendung bringen. Er muss sich bewusst sein, welchen Entwicklungsstand seine Taten freilegen und den Grad seines Ausrichtungsstandes markieren. Er kann sich des Strahlens seiner Herrin gewiss sein, wenn er ein Gefühl für Priorisierung bekommt, und dass er mit diesem entwickelten Feingefühl den Abstand zu seinem selbstgewählten LebensSinn verringert.
Meine sklavische Lustseele Felix, bekommt das schon recht gut hin und arbeitet tapfer daran, noch bestehende Lücken zu schließen. Gefühlsbenennung sind gerade auch innerhalb unserer virtuellen Abrichtung wichtige und unabdingbare Indikatoren, um in Handlungstätigkeit zu kommen. Dabei helfen ihm sicherlich meine Rückmeldungen, ob ich etwas schön oder unschön empfinde.
Letzteres alarmiert ihn und bewegt ihn umgehend zur Korrektur. Er will meine Freude und dieses Wollen hilft ihm, Stolz und Widerstände zu überwinden und führt gleichzeitig dazu, das Gefühl seiner submissiven Seele zu schärfen.
