Kein Verstecken

credit: meninpain.com – Illustration vom diener der SHI – courtesy of kink.com

Es gibt nichts, was ich vor Dir verstecken könnte – während Du bestimmst, was ich von Dir sehe, wie ich Dich fühlen und spüren und hören darf. Mein Betteln danach soll Dich immer erreichen, und Du geniesst jede Form von Allmacht und Hingabe, die sich auch darin ausdrückt, dass ich nicht nur auf Grund meiner Lage sondern in meinem Innern akzeptiere, dass es immer Deine Entscheidung ist, was mit mir geschieht und was ich von Dir erfahre. Dabei weiss ich, dass Du es noch so sehr liebst, zu teilen, zu geben, wenn Du in Deinem Herrinwesen Bestätigung und echte Wertschätzung von mir erfährst.

Meine Fesseln sind ein Indiz meines Wollens, aber sie ersetzen niemals mein aktives Werben um Dich und das Leben nach Deinen Grundsätzen.

Und auch in der fordernden, unterwerfenden Begegnung gibt es immer Möglichkeiten. Reden, Flüstern, Hecheln, Zucken, Zittern, Muskeln die sich anspannen oder locker lassen… Du kannst jederzeit fühlen oder gar sehen, ob ich dabei bin, präsent, bereit zu dienen und zu geben. Ich kann längst nichts mehr gegen meine Unterwerfung tun, aber sie bringt Dir nur wirklich Frucht und Ertrag, wenn ich meinen Status annehme, bejahe und Dich aus der pochenden sklavenBrust heraus anbete.

Denn es gibt kein grösseres Geschenk für meine devote Seele als Deine umsichtige, aber sehr lüsterne Freude an Deinem Besitz.

Du weisst was Du tust – und Du fühlst, was Du mir zeigst. Und wenn es meine Fesseln erlauben, falle ich Dir vor die Füsse und küsse sie. Ich bin für Dich geboren worden.

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