
Du hast das nicht mehr gebrauchte Spielzeug zur Seite geräumt. Du hast mir die Leckmaske übergezogen und sie festgezurrt. Ich habe Deine nackten Füsse geküsst und Du hast mich mit ihnen maulgefickt. Dann habe ich still knien bleiben müssen und durch dumpfe Geräusche nur teilweise ahnen können, dass Du Dich umgezogen hast. Du hast eine Königinnenrobe, die Du dann anziehst, wenn Du ausführlich und extensiv Deinen Leckdiener geniessen willst. Und in dem Moment, in dem sich Dein weiches Stiefelleder auf meinen Rücken legt und ich in meiner Flanke zum ersten Mal den markanten Stiefelabsatz spüre, jauchze ich innerlich. Es ist phantastisch: Du feierst Deinen sklaven, indem Du Dich extra für diesen Genuss umziehst, gerade so, wie eine Braut ihr Hochzeitskleid anzieht?!!
Ich fühle Deine Hände an meinem Kopf und beuge mich noch so gern ihrer Führung, und schon rieche ich Deine Lust und gleich schmecke ich sie. Aber Du willst erst meinen Lecklappen sehen und fickst mich noch ein wenig an… mit Fingern und Absatz, und Deine Hände krallen sich endlich meinen Kopf und Dein Becken schiebt sich vor, und ich spüre im Kontakt mit Deinem Schoss, dass Du lächelst. Ganz eindeutig lächelst Du, denn Deine Lust begehrt mich, heisst mich willkommen und wird mich für gefühlte Ewigkeiten nicht weichen lassen. Und auch diesmal sollst Du glücklich staunen über meine Freude am Dienst für Deine Lust. Sie ist riesig und gehört ewig Dir.