
Was ich am meisten daran vermisse, nicht real 24/7 in Deiner Gegenwart Diener sein zu können: Die unzähligen Begegnungen und Situationen, in denen ich mich spontan vor Dir niederwerfen kann, um Dir meine Submissionsfreude, meine Devotheit zu zeigen. Du stehst vom Tisch auf oder Du setzt Dich. Du hältst wo inne, öffnest einen Schrank. Und ich werfe mich nieder, küsse Deine Füsse, Deine Schuhe. Ich spüre Deinen Blick auf mir und bemerke nur schon an der Spannung in Deinen Beinen Deinen Stolz. Eine einzige Bewegung Deiner Füsse reicht, um mich zu mehr anzutreiben, die Geste zu wiederholen, die Stellung zu halten, näher zu kriechen oder aktiv zu bleiben…
Du lehnst Dich an den Tisch, kreuzt vielleicht entspannt Deine Füsse, und ich begreife, dass ich weiter machen soll, noch inniger küssen, noch intensiver mich beugen, meinen Arsch hoch strecken, jede Scheu verlieren, nichts als Demütigung sehen, alles mit Freude zeigen: Du siehst in mir ein Geschenk, ich bin Odem für Deine Herrinnenseele.
Ich begreife, dass Du für mich Deine Tätigkeit unterbrochen hast, den Gang aus dem Zimmer abgebrochen… Und wenn Du später doch gehst, werde ich Dir folgen, wie es sich für mich gehört…