
Freitagsträume… das Wochenende steht bereit. Und wir haben nichts Besonderes vor. Ausruhen, Zeit zum Chillen, Relaxen… Du eröffnest mir, was das für mich heissen soll.
Keine Treffen, komplettes Einlassen und Ausliefern. Zweieinhalb Tage reine Abrichtungszeit. Vertiefung des Gelernten, Anwendung des Gewohnten, Extensivierung der Auslieferung, Unterwerfung und Konditionierung. Ständig in Eisen gelegt, draussen wie drinnen eingekerkert, nackt und darauf fixiert, bei jedem Kontakt mit Dir mit Leidenschaft und Hingabe meine Verehrung für Dich zu beweisen.
Dienen mit Haut und Haar, die sklavische Präsenz mit jeder Pore leben, darauf brennen, Dich stolz zu machen, Dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Nacktheit und Erniedrigung ohne Scham annehmen, hineinfinden, sklavische Energie daraus ziehen, mich am Stolz meiner Herrin berauschen und für ihre Machtgelüste immer empfänglich sein.
Keinerlei Widerstand zeigen, absoluten Gehorsam beweisen, hörige Hingabe leben, um Deine Geilheit werben, um meine Fotzendienste für Dich, meine Göttin, betteln.