
Du greifst nach mir. Nach den kleinen Sensoren mit der ganz grossen Wirkung. Der Schmerz ist hell und direkt, die Botschaft klar und nachhaltig, wobei Du meine Nippel nur spitz kneifst, so dass Du den Vorhof beobachten kannst, wie er sich zusammenzieht. Und Du blickst mir direkt und offen ins Gesicht und siehst, wie sich meine Gesichtszüge entsprechend der von Dir ausgelösten Reize verändern.
Dass Dich mein Schmerz nicht etwa veranlasst, aufzuhören, ist eine wichtige Erfahrung für mich. Du spürst Deine Macht über mich, zelebrierst sie und vermittelst mir Deinen Willen, mit all Deinen Botschaften zu mir durchdringen zu wollen und meine Einlassung zuerwarten – mit Gehorsam und dem Willen zur Entwicklung durch die Annahme Deiner Abrichtung.
Es ist faszinierend, nicht wahr? Eine so kleine Geste hat eine so grosse Wirkung! Genau so soll es sein, und darum will ich nie zurückziehen, immer Deinen Griff und Deinen Blick aushalten, vor Dir bestehen und Dich mit Hingabe und Anbetung erfreuen.