
Unsere Bindung ist keine halbe Sache. Sie lebt von der von uns Beiden gelebten, empfundenen und gewährten Verbindlichkeit, und wenn ich in Deiner Verfügungsgewalt schmachte, dann hänge ich wirklich wie eine Sau am Haken. Und ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich damit schon gemacht habe – und für die Gefühle, die sie mir bescherten. Ich weiss, Du meinst es schaurig schön ernst. Und das ist genau so gemeint, denn es ehrt all das, was wir uns schon verbal versichert haben. Wort und Tat passen zusammen, und wenn also meine wahrhaftige Herrin ihr Wort an mich richtet, dann weiss ich aus Erfahrung, wie sie es lebt: Alles ist lebendig, in jedem Moment und in jeder Form der Begegnung.
Ich weiss, dass Du verkörperst, was Du sagst, lebst, tust, was Du ausdrückst. Das macht jeden Kontakt, auch unseren virtuellen Austausch körperlich, sinnlich fühlbar.
Ich kann Dich jederzeit riechen, schmecken, fühlen, hören -sehen natürlich sowieso. Nichts ist Klischee, nichts ist Fassade, nichts ist Spiel. Spielerisch mag unser Ernst manchmal sein, aber er ist auch feierlich, denn er meint uns in unseren innersten Wesen.
Du bist meine Herrin. Meine Eigentümerin. Ich bin Dein sklave. Dein Besitz.