Das feste Fundament

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of TheEnglishMansion

In der konkreten realen Begegnung wie in unzähligen Momenten unseres virtuellen Austausches ist es immer wieder zu spüren: Unser tiefes, festes Fundament, das wir uns durch unser Miteinander und die Ernsthaftigkeit unseres Umgangs gelegt haben.

Dein Auge schaut in mich hinein, Dein Blick ruht auf mir, Deine Hand fühlt meinen Herzschlag. Ich fühle Dich. In mir ist niemals Nacht, keine Kälte kann in mir hoch kriechen, keine Angst mich packen. Ich werde gesehen, ich bin erkannt, und ich bin genau so von Dir gewollt.

Ich bin weich, fügsam, zugeneigt, aufgebrochen, angenommen im Strom Deiner Zusprache, und Du weisst, dass Dein sklave immer zu Dir halten und Dich ehren wird. Du fühlst meine Ausrichtung auf Dich, die Energie, mit der ich mich Dir ver-schreibe, Deinen Stolz, den ich nähren will, indem ich mit Freude und Dankbarkeit Deine Fesseln trage.

Du bist der Mensch meines Herzens, die Herrin meiner Bestimmung, die Frau meiner Triebe, die Göttin meiner Verehrung und die Gebieterin meiner Hingabe. Dir gehört mein Körper, Dir vertraut meine Seele, für Dich schlägt mein Herz.

Ich danke Dir für unser Fundament, auf dem wir unser Haus bauen und ich unsere Zukunft glücklich erwarte, weil die Gegenwart mit Dir immerzu meine Dankbarkeit nährt.

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