
Es ist herrlich. In meinem sklavenLeckdienst vergesse ich alles, was mich eben noch kurz oder auch länger beschäftigt hat. Nicht nur die Tür des Raumes ist zugefallen: In dem Moment, in dem Du mich zwischen Deine Beine geholt hast, bin ich in den Tempel eingetreten.
In diesem Tempel wird angebetet, gefeiert, geliebt, verehrt, geglaubt, gewusst. Ich weiss, wer Du bist, was ich bin und soll. Mein Beten hat nichts Flehendes, denn ich erfahre gerade direkte Antwort und Bestätigung. So bin ich in meinem Dienen kein büssender Sünder, sondern ein feiernder Beschenkter. Ich darf meine Liebe direkt auf Deinen Schoss drücken und erleben, wie Du sie mit jeder Pore Deines Körpers aufnimmst. Mit meinem Eifer und meiner gelebten Innigkeit und Begeisterung zeige ich Dir meine Verehrung. Du zeigst mir Deinen Glauben an mich und Dein Lustbegehren macht mich sicher in meiner Bestimmung. Ich weiss um Dich. Fühle Dich, sehe Dich, schmecke Dich, meine Dich mit allem, was ich tue. Gerade jetzt erst recht!
Der Boden wäre so hart, würden wir nur darauf liegen. Doch die Stufen und das Geländer werden zum Altar Deiner Lust. Wir spüren die Kälte der Steine nicht, denn wir sind beide mit all unseren Empfindungen in Deinem heissen Schoss. Deine Offenheit, Dein zupackendes Verlangen elektrisiert mich und meine Augen sind gebannt, meine Lippen werden magnetisch angezogen und mein Lecklappen hält keinen Moment still.
Ich versuche, mir Deine noch wilder in mein Haar greifende Hand zu verdienen, möchte von Deinen Schenkeln erwürgt werden. Hauptsache, dieses Erleben Deines unbedingten Forderns meiner Dienste endet nie. Wir bekommen nicht genug. Ich rieche nur Dich, schmecke nur Dich, fühle und sehe nur Dich. Du bist alles, was ich brauche. Aber Dich und Deine Fotze und diese riesige Genugtuung, meiner Frau Herrin unbedingt wunderbar gut zu tun, das liebe ich über alles!