
Du bist sehr sportlich, Dein Körper sehr beweglich, Deine Bewegungen sind geschmeidig. Deine Ausstrahlung ist voller Leben, und ich habe auch deswegen allen Grund, schlicht auf die Knie zu fallen, wenn ich Dich betrachte. Doch da ist ja viel mehr!
Ich liebe den Geschmack Deiner Haut, ich liebe Deine Gerüche. Und gerade das Salz Deines Schweisses habe ich noch viel zu wenig gekostet. Nichts an Dir, an Deinem Körper, kein Sekret, kein Tropfen Flüssigkeit soll mir fremd sein, und Du liebst es, unverfälscht und direkt als Geschöpf Gottes von mir wahrgenommen und verehrt zu werden.
Und Du liebst Bewegung, Fokussierung auf Wahrnehmung und Gefühl, und Dein Körper ist ein Tempel, den Du pflegst, und bei dem Du auch selber einkehrst. Wenn ich also aufgefordert bin, mit sklavischen Handlungen Dir und Deinem Körper auch unter diesen Voraussetzungen zu dienen und Dich zu pflegen, so gehe ich darin auf und spüre reines Glück, wenn ich beobachten kann, wie Du das geniesst und mich willkommen heisst.
Und aus dem Willkomm wird Aufforderung und Erwartung, und ich bin stolz darauf, dass Du meine Dienste willst und durch sie Befriedigung und Bestätigung erlebst.