
Ein kleines Jubiläum wird hier an diesem Wochenende begangen. Wir gehen ins zweite Tausend. Kleine tägliche Reminiszenzen sollen Dir, meine Herrin, meine Dankbarkeit und Freude darbringen, Zeugnis ablegen für das Glück einer Femdom-Beziehung, in welcher Herrin und sklave trotz räumlicher Trennung, die nur selten unterbrochen werden kann, so viel aus der ernst gemeinten und wirklich gelebten Bindung ziehen, dass sie in ihrem Alltag genau so strahlen können wie in der Zuwendung zu einander.
Und Du begleitest mein Schreiben, was diesen kleinen Tempel meiner Anbetung im Licht wahrhaftiger Annahme strahlen lassen. Du bist in Deiner für mich himmlischen Wesensart absolut irdisch und natürlich und gehst mir mit Deinem Beispiel einer bewussten, die Natur und die Menschen ehrenden Lebensweise, voran. Ich ziehe Inspiration aus Deiner gütigen Liebe, finde Sicherheit in der Authentizität, mit welcher Du mit fester Hand und wachem Geist, mit Lebensweisheit und Freude jeden einzelnen Tag begrüsst – und mich damit. Deine Treue und Festigkeit in Deinem Anspruch an mich ist ein tägliches Stück Brot für meine Sicherheit und meine bei Dir Nahrung findenden Seele.
Ich danke Dir, Herrin, und ich freue mich für Euch Alle, wenn Ihr diese Beiträge nicht einfach als ein fernes Glück liest, sondern Euch hoffentlich ein wenig inspirieren lassen könnt für die Wahrhaftigkeit und Schönheit in den eigenen Beziehungen – oder als Mutmacher für eine eigene Erfüllung in neuen Bindungen – denn der, welcher hier schreibt, hat selbst mehr als zwanzig Jahre scheinbar vergeblich auf ein solches Glück gehofft.