
Du weisst um Deine Stellung und Du sollst sie leben können. Ich kenne meine Stellung und darf sie verinnerlichen. So wie wir uns bewegen in unserer Welt, so ist es recht und richtig. Weil wir uns Raum geben, uns entdecken, miteinander unser Wesen feiern.
Dass wir das für uns in unserer Welt tun, dafür können wir jeden Tag selber sorgen. Dass andere uns sehen, kann sich ergeben, können wir bewusst suchen, kann ein Kick sein. Was mich aber dabei immer berührt ist das sich immer weiter verfestigende Gespür: Nicht nur ist „es“ recht und richtig. Ich bin es. Ich bin ich. Und ich widme mich dem Glück meiner Herrin, weil es das meine ist. Ich bin ein ganzer Mensch durch sie, dank ihr. Ich kenne meinen Weg, weil Du voraus gehst, Immer da bist. Ich gehe nie verloren.
Wir alle kennen das Bild von Hunden an der Leine vor Lebensmittelläden – die Angst im Blut, Frauchen könnte niemals mehr wiederkommen. Oh, diese Angst kenne ich nicht. Ich habe Gewissheit. Mein Vertrauen ist immer da, grenzenlos, ich bin nie, nie enttäuscht worden. Mein Leben kennt in der tiefsten Unterwerfung keine Panik. Sondern Geborgenheit.
Wer urteilt, mag das tun. Wer darüber hinaus auf uns schaut, mag selbst Freude daran haben, inspiriert werden, Mut bekommen, daran glauben, Ähnliches erleben zu können oder uns einfach unsere Freude gönnen. All das ist schön und halten wir auch so.
Neine das muss man nicht man muss sich nicht vor seiner Partnerin ekeln danken für seine Partnerin ist man da
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Danke für Deine Gedanken.
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Also, ich finde alles, was du schreibst, auch wunderschön! 😊
VVN
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Lieber VVN
Das freut mich SEHR. Geteilte Freude vermehrt sich. Daran glaube ich fest. Und wenn Dich mein Schreiben inspiriert und Dich das eigene Schöne sehen lässt, gibt das meiner Herrin und mir selber Energie!
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