Wenn es nach Dir ginge, könntest Du ein ganzes sklavenReich besitzen, sagst Du. Wenn es nach mir ginge, auch. Dass das ernst gemeint ist, weisst Du, und es wäre eh absolut unsklavisch, würde ich mir einen anderen Gedanken erlauben. Aber ich muss mich da gar nicht disziplinieren. Ich freue mich, Dich zu beobachten, wie gut Du den Menschen tust, und wenn ein Mensch zu erkennen gibt, dass er Dich verehrt, so erfüllt mich das mit Glück.

Ich weiss und fühle sehr genau, und habe es auch erlebt, wie sehr ich im Bewusstsein meiner sklavenschaft bleibe, wenn Du mich teilst, und genau so ginge mir rein gar nichts verloren, hätte ich einen Komplizen an meiner Seite knien, der Dir mit seinen eigenen Talenten genau so absolut dient wie ich.

Und es ist dann um so mehr eine Auszeichnung für mich, wenn ich auf meinem Lieblingsplatz zwischen Deinen Beinen eingegraben und im Thron eingeschlossen bin, ich hinter mir meine sklavenBrüder weiss und ich am Spiel Deiner Schenkel erahnen kann, wie eifrig sie Deine dargereichten Füsse küssen und lecken. Und als Du Deinen Schenkel anhebst, rinnt Dein Fotzensaft herunter und ich kann auch ohne ein gesprochenes Wort hören, wie grossen Wert Du darauf legst, dass er nicht auf Deiner Haut verdunstet oder eintrocknet, und so beeile ich mich, ihn mit durstiger Zunge aufzunehmen und direkt in die Quelle zu tauchen, um mit feucht glänzendem Gesicht daraus zu schöpfen… Zwischen Halskrause und Sitzkante ist eine Tropfschale eingesetzt, und die füllt sich allmählich, bis sich mein sklavenFunkeln in Deinem Saft spiegelt…

Irgendwann lässt Du mich die Schale ausschlürfen, öffnest die Planke und drückst meinen Kopf hinunter… Du lässt mich immer anwesend, aber in der Folge nur eingeschränkter Zeuge sein, während meine sklavenBrüder in ihren weiteren Dienst befohlen werden…