
Wir lieben, wir brauchen und wir zelebrieren Körpernähe. Und wenn Du sie mir verweigerst, so flehe ich danach. So gehört sich das, so drängend und schön empfinde ich es, und Du auch. Der Austausch, die Aufnahme von Körperflüssigkeit ist heiss. Alles an Dir ist heiss. Ich liebe die Intimität, und die Eindeutigkeit unserer Botschaften als Spenderin und Empfänger, und nichts daran ist für mich erniedrigend. Es ist einfach schön, Dich mit Haut und Haar und Nase und allen Geschmacksknospen spüren zu dürfen und Dir so zu zeigen, wie sehr Du ganzheitlich meine Königin bist.
Genau so sehe ich den Glanz in Deinen Augen, wenn Du mich antreibst und Du den Schweiss auf meinem Körper bemerkst. Du magst es enorm, wenn ich mich für Dich ins Zeug lege, mich in die Riemen werfe, wie ein Ochse, der mit seinem Joch den Karren seiner Herrin zieht… Dir zur Freude und Ehre, zum Ausdruck meiner Anbetung und als sichtbares Zeichen meiner hörigen Gier…
Dich innigst und gründlichst zu lecken, wenn Du vom Sport kommst, ist traumhaft schön. Zu sehen, wie Du es geniesst, erst recht!
Deine Herrschaft ist körpernah, und ich bin Dir sehr dankbar! Es gibt unzählige Dominas, welche sich am Allerliebsten Fussfetischisten als sklaven suchen – denn es ist der einfachste Weg, selbst etwas Genuss zu erleben und sich den Mann dabei auf Abstand zu halten. Niemals und in Nichts ist das Dein Antrieb, ganz im Gegenteil. Wenn Du mir Deinen Fuss ins Maul steckst, ist es, als wolltest Du mit Deinen Zehen in mich hineinkriechen… Du suchst immer Nähe, spielst mit Distanz und engster Verbindung, doch zum Schluss wollen wir einander immer in den Armen liegen, uns von der Haar- bis zur Zehenspitze spüren und einander schmecken.
Du bist mein Schmaus und meine Kuschelmaus…