
Frustriert, unausgeglichen, unverstanden, „allein gelassen“ wurde ich zum Streuner. Ich habe Bestätigung gesucht, Anreiz, Anziehung, Wahrheit, Tiefe, Gleichklang. Am Ende war nichts schöner, als selbst zur Hure gemacht zu werden.
Dann kamst Du. Mit Deinen eigenen, ehrlich tief empfundenen Bedürfnissen und Sehnsüchten, mit der Faszination und Freude für meine Phantasien und Wünschen und Träumen, und schnell hast Du Dich gestört, dass ich nicht sofort erkannte, beinahe nicht glauben konnte, wie real und verbindlich und ganzheitlich Du uns als Paar verstehst. Heute glaube ich mein Glück, lebe es und versuche, ihm gerecht zu werden und alle meine Teile, mein ganzes Wesen beizusteuern und mich Dir komplett hinzugeben. Und ich lebe im Schwanzkäfig, den ich nur abnehme oder von Dir entfernt bekomme, wenn DU es bestimmst und Du Dich persönlich um Dein Eigentum zwischen meinen Beinen kümmern willst, Du geniessen und spielen und feiern willst.
Mit Dir kann ich Treue leben. Dir kann ich endlich der Mann sein, dessen Bild als Partner ich auch vor mir selbst habe. Meine eigenen Ansprüche haben ein Pendant gefunden, einen Menschen, der meine Sprache versteht, meine Intentionen, der glaubt und selbst gibt, wenn er nimmt. Du bist die Frau, die mich hörig macht, deren Wesen mir aber auch spirituelle Kraft gibt, mich lehrt, mit meinen Mitmenschen dienend umzugehen, meine Qualitäten einzusetzen, um zufrieden und ausgeglichen leben zu können und Ausgleich für andere anzubieten. Ich lebe ein sinnerfülltes Leben, auch und gerade jetzt, wo Du mich reitest und Deine Wollust mich in Deinen Bann zieht…
Ja Herrin
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Ja
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Zeilen wie diese sind es die auch mir zeigen, wo mein Weg lang gehen sollte: Den Weg zu einem Sinn erfüllenden Leben.
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Lieber submalte
wir wünschen Dir, dass Du diesen Weg gehen kannst und dabei viel Freude erfährst.
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