Deine Wollust würde mich fortreissen, wäre ich nicht gefesselt… Was für eine süsse Qual, mich erst so zu binden und dann alle Schleusen zu öffnen…

Du reibst Dich an mir, Du labst Dich an mir, Du geniesst mich, Du hörst auf Dich, fühlst Dich, liebst Dich, nimmst mich, zeigst Dich. Du kontrollierst die Szene, um dann um so hemmungsloser zu geniessen.
Du hast Verlangen, aber Du hast Zeit. Und Du bestimmst, wie viel Du Dir davon nehmen willst. Wie mächtig ist der Rausch, wenn Du mich dann berührst! Wie warm fühle ich Dein Fleisch, wie hart können die Stösse noch werden? Und was ist, wenn Du mich erneut in den Hohldildo steckst, mir die Qual noch süsser aber auch frustrierend machst, Du aber einfach für Dich schaust und sicherstellen willst, dass das hier erst ein Ende hat, wenn Du selbst erschöpft auf mir liegen bleibst.
Deine Lust hat keine Grenzen. Sie ist so natürlich wie der Sauerstoff, den wir atmen. Sie würde mich umhauen, wenn, eben, da nicht all das wäre, mit dem Du vorgesorgt hast.
Endlose Spiele gehen über in Alltagsselbstverständlichkeiten, unschuldige Gesten werden aussagestark, und ich werde Dich anschauen, und Deine Lust in Deinen Augen sehen, wenn ich mit Dir untertänige Treue lebe, am Tisch, im Garten, beim Chillen, der Arbeit: Überall und jederzeit können Deine Fesseln schon auf mich warten…