
Du benennst nicht nur Deinen Besitz – Du geniesst ihn mit Begeisterung. Ich gehöre Dir, und ich erlebe mich selbst ganz neu. Es ist, als würdest Du mir meinen Körper erklären, zeigen, demonstrieren. Ganz sicher aber ist, dass Du mich mit ihm vertraut machst, mich lehrst, ihn zu lieben und seine Schönheiten zu sehen. Wie könnte ich da nicht scheinbar blind, aber in Wirklichkeit mit sehr wachen Augen ja sagen zu Deinem Eigentumsanspruch?
Mit Dir ist alles rund, hat jede Berührung wahrhaftiges Gefühl, steckt dahinter die Botschaft einer Herrin, die ihr Eigentum ins Glück führen will, das sie selber kennt und ihrem sklaven gönnt. Dieser Weg ist nie mehr losgelöst von Deinem Befinden, Deinen Bedürfnissen, Deiner Lust. Unsere Verlangen werden eins und so, wie ein Paar seiner Liebe glaubt, so lerne ich glauben, dass ich Dir alles geben kann, was Du Dir ersehnst.
Ich mache es mir oft selbst so schwer, dass ich all Deine Leichtigkeit und Natürlichkeit, Dein Begehren und Dein Nehmen und Geben um so dankbarer annehme, staunend, vor Dir liegend oder kniend und beschenkt von all Deiner Lebendigkeit, die meinen Körper, aber auch mein Herz und meine Seele erfrischt und mein Leben heller macht. Und wärmer. Bitte, Herrin, lass nicht ab von mir, ich bin verzaubert von Deiner Wärme und süchtig nach Deinen Berührungen.