Es mag ewig gleich klingen, oder sich lesen, ich weiss es nicht. Aber ich kann einfach nicht anders. Die orale Verwöhnung meiner Frau und Herrin ist absolut zentral für all mein Selbstverständnis als sklave, welcher der Freude und Lust seiner Herrin dient. Und es steht auch im Zentrum meines Bildnisses von mir als Mann: Als leckender Fotzendiener vermag ich ein Füllhorn an Sinnlichkeit auszuschütten. Meine Ausdauer ist grenzenlos, wenn verlangt, die Intensität kann bis in die kleinsten Nuancen zelebriert werden, die Kommunikation mit Deinem Körper, Deiner Lust, ist berauschend und gleichzeitig bleibt alle Eroberung Deiner Sinne ein Geschenk. Deine Lust und Freude ist darum so gross, weil Du mir auch vertraust und die besondere Nähe geniessen kannst – ohne jede Grenze.

Wenn ich dann Fick- und Leckliegen entdecke, die mit jedem Detail zeigen, wie sehr meine Vorliebe geteilt wird, wie viel Inspiration ein solches Möbelstück sein kann, dann ist das schlicht Teilung in der absoluten Vorliebe für die Praxis der Anbetung und Hingabe. Es ist genial, zu entdecken, was möglich ist und dabei immer wieder zu spüren, wie wunderbar der Erbauer mitgedacht und ganz offensichtlich auch selbst Vorstellungen und Vorlieben damit verwirklicht sehen will.

Lustinstrumente verschiedenster Machart und Eigenheiten sind ein Zeichen der Freiheit, wie Menschen sie heute haben dürfen. Nichts ist verboten, niemand schreibt vor, wie Menschen zu lieben haben. Es muss – natürlich – immer wieder verteidigt werden, und manchmal ist es erstaunlich, zu erfahren, wie viele Dinge zur Sexualität kein Bisschen besser vermittelt werden als bei früheren Generationen. Aber nicht nur Möbelschreiner sind freier im Kopf und Herzen als früher. Und das zu bewahren und es in der Beziehung zu pflegen, ist Psychohygiene und ein Segen für jedes sinnliche Grundverständnis zwischen allen Partnern.