
Meine Fütterung dauert manchmal sehr lange. Sie ist zeitintensiv. Ich soll und muss meine Nährwerte bekommen, aber sie ist auch eine Gelegenheit, die Säfte meiner Herrin in mir aufzunehmen. Von Dir durchdrungen zu werden, durch Dich ernährt werden, Deine Milch, Deine Maul- und Fotzensäfte mit der Nahrung aufnehmen, von Dir scheinbar erniedrigt und doch erhöht werden, weil Du Dich zu Deinem Besitz bekennst und zur Tatsache, dass Du für mich sorgen willst.
Du ernährst und tränkst mich. Deine Pisse, Deine Spucke, Dein Schweiss, Deine Fotzensäfte – alles sind Gaben, gefühlt längst weit weg vom Hauch einer Erniedrigung. Es sind Bestätigungen, sinnbildliche und tatsächliche Rituale Deiner Herrschaft, Bekenntnisse Deiner Dominanz, Zeugnisse Deiner Zuwendung zu Deinem Besitz. Indem Du gleichzeitig Deine Mahlzeit einnimmst und Deinen sklaven fütterst, sorgst Du für uns Beide und zelebrierst ein Ritual als Bindungszeugnis. Das Festmahl liegt in den Gesten, die Nahrung nährt. Der Genuss aber liegt in der Handlung, in der Sinnbildlichkeit der Tatkraft meiner Herrin. Ihre feste Haltung ist meine Zuflucht. Sie beschützt mich und führt mich und lässt mich nie im Zweifel, wie ich Ihr dienen und ihre Aufmerksamkeit wert sein kann.
Deine Zuwendung nährt zudem meine Seele, und meine früher so ich-zentrierte Lust hat ihren Sinn in Deiner Freude gefunden.