
Meine Dankbarkeit ist riesig. Ich knie vor Dir und strahle Dich an. Eine tiefe Ruhe ist in mir, ein Glücksgefühl, das ich einfach annehme. Keine Ahnung, wie ich Dich verdient habe, aber Tasache ist: Du bist da. Immer da und immer da geblieben. So oft schon hast Du mich in den Arm genommen, mich aufgemuntert, mich an Deinem Busen ruhen lassen, in der grossen tiefen Sicherheit eines Menschen, der um seinen Wert und seinen Platz weiss und nie aufhört, Liebe zu geben. Es ist eine Liebe, die nicht berechnet, nicht einfach erfüllte Erwartung honoriert, sondern viel früher einsetzt und sich grundsätzlicher versteht. Wie eine Mutter, die nicht nur Wohlverhalten honoriert, sondern ein ganz grundsätzliches Ja zu ihrem Kinde lebt – so führst Du mich, so leitest Du mich an, so bist Du bei mir.
Darum ist es mir heilige Pflicht, dass Du immer erfährst, dass ich um dieses ganz grosse Geschenk weiss und dass ich mich darin nicht einfach nur behaglich einrichten will. Nein. Du sollst täglich fühlen können, dass mein Ja genau so gilt, dass ich mich nicht einfach in Deine Geborgenheit kuschele, sondern zu Deinem Partner weiter entwickle, der Dir sklavisch zugetan ist und sich Dir ganzheitlich hingibt, wie er dies vor langer Zeit aus freien Stücken bejaht hat. Wir haben beide keine Wahl mehr. Und wir wollen Beide darauf achten, dass diese Aussage eine Bekräftigung unseres Glückes ist, und beileibe nie ein Verhängnis wird.
Wir haben grosses Glück, und indem wir lieb zu einander sind, achten wir und ehren wir unsere Führung, die uns zusammengebracht hat. Dein Wesen ist rein und strahlt, und das soll auch durch meine Kraft immer so bleiben können, Deinen Liebsten und Dir selbst zum Wohle.