Komm hoch zu mir, sagst Du, und zeig mir, wie sehr Du mich berühren und glücklich machen willst! Mein schwerster Halsreif und die schweren, in jeder Öse eingehängten Ketten können mich nicht hindern, mich hochzustemmen und Dich zu finden. Ich will Dich so sehr berühren, bin so heiss auf Deine Mitte, werde vom Geruch und den schimmernden Lusttropfen magisch angezogen, und Du willst mich ja auch gar nicht triezen, aber Du bist gespannt, wie lange mein Eifer anhält, denn all die Eisen sind schwer und werden immer schwerer… Darum holst Du Dir Deine Ernte und kommst mir so weit entgegen, wie es nötig ist, um umgehend geniessen zu können.

Du siehst, wie mein Körper arbeitet, damit ich meine Position halten kann, Du siehst meine Arme leise zittern und das Eisen im Nacken satt anliegen…

Alles für die Herrin, jeder Effort, nichts ist zu viel, alles Gnade und Gewährung oder dann Entzug… alles Wille meiner Göttin. Und was ich schmecke macht mich rasend vor Verlangen, erfüllt mich mit Staunen und grosser Freude, mit Stolz und Dankbarkeit: Ich werde erwartet! Ich werde verschlungen, Deine Hände krallen sich in mein Haar und meine Zunge krümmt sich tief in Deinem Loch, als könnte sie verhindern, je wieder weichen zu müssen… schlagende, vibrierende Bewegungen zapfen alle Lustknospen an und Deine Säfte fliessen und triefen über mein Gesicht. Lass es nie enden, Herrin!

Und das machst Du auch nicht. Du willst es nur bequemer haben, und so suchst Du Dir den Ort, wo Du mich an den Ketten so festmachen kannst, dass sie ihren Sinn als bändigende UND antreibende Elemente erfüllen können, während Du einen bequemen Liegeplatz einnehmen kannst…. Unser Abend kann beginnen! Er ist die Erfüllung meines Paradieses.