
Du hast die Macht über meinen Schoss. Mein Schwanz ist Dein Schwanz und gehört Dir. Greifst Du nach mir, so schmelze ich dahin. Mit meinen Fesseln hilfst Du mir, zu lernen, meine Lust kommen zu lassen, anzunehmen, zu geniessen und sie in Deinen Dienst zu stellen. Dein Tempo, Dein Wollen ist Gesetz und ich schmelze vor Dir dahin.
Empfange meine Verehrung, Herrin, sieh auf meine Anbetung, spüre meine Hingabe und geniesse die Tatsache, dass Du eine, dass Du MEINE Königin bist. Das einzige Besitzpronomen, das es für mich geben soll, weil es ausdrückt, wessen Untertan ich bin, wessen diener und sklave.
Deine Stellung in meinem Leben ist genau das, was ich brauche, um in der Treue zu meiner Herrin aufgehen zu können in einer verbindlich gelebten Liebe, welche in Verehrung, Hingabe und Anbetung nur Mittel sieht, Sprache, auszudrücken, was mir Grossartiges geschenkt wird.
Und wenn dann Deine Hand sanft über mein Kinn streicht, während die andere Hand zupackt, wenn Dein Lächeln sich vertieft und Deine Konzentration so ganz mir gehört, dann bin ich in meiner sklavischen Eitelkeit erhöht, machst Du mich vom Knappen zum Ritter in Demut für meine Herrscherin.