Es macht mich verrückt, wenn Du ohne Höschen und Hose herumläufst… Deinen Hintern und Deinen Schoss leuchten sehen, immer wieder einen Blick erhaschen… Dir zeigen, wie sehr ich mir Dein Zeichen wünsche… Dich geniessen lassen, dass Du ganz offensichtlich begehrt wirst…
Und dann, wenn Du Dich niederlässt, und ich Deinem Fingerzeig folge…

… und Deine Hand auf Deinem Unterleib liegen bleibt und ich tatsächlich nicht nur sehen sondern fühlen kann, dass Du genau so staunst, immer wieder, über meine nie nachlassende Hingabe in diesem Dienst, der für mich die perfekteste Ausdrucksform sklavischer männlicher Verehrung ist…
Und immer wieder streicht Dein Fuss über meine Flanke, sucht meinen Schoss und verlangt, den Käfig zu fühlen, der Dein Eigentum besiegelt, Tag für Tag…
Deine Schönheit, Deine Energie machen die paar Jahre, die zwischen uns liegen, zu einem echten Unterschied, was Dich nicht etwa stört, im Gegenteil: Du liebst mein Altern, Du magst die greise, aber wissende Verehrung Deines alternden sklaven, und Du gibst mir damit die Gewissheit, dass ich und mein geliebter Dienst Dir nie überdrüssig werden… was für ein glücklicher Mann bin ich, Dir solch Glück sein zu dürfen.