Nie ohne Deine Führung

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Es ist so was wie ein Königsdienst, ein Ritterschlag für mein sklaventum, wenn Du mich in dieser Weise mit einer Domina geteilt hast… Dabei habe ich erst dazu lernen müssen… ich neigte dazu, mich innigst in den Dienst für die Domina zu vertiefen und mich entsprechend auf ihren Schoss zu konzentrieren, während ich mich zwar nicht gegen meine Penetration durch Dich sperrte, aber Du ganz eindeutig merken musstest, dass ich sie nicht wirklich weit offen mit Körper und Herz empfing.

Dabei ist es völlig klar und auch das höchste der Gefühle: Mich so auf Dich zu fokussieren, auch und gerade jetzt, dass ich Dich aufnehme, empfange, begehre, dass Du mit aller Geschmeidigkeit darauf einwirken kannst, auf welche Weise ich die Domina lecken darf. Du bist die Dirigentin, Du bestimmst Takt und Tiefe und Innigkeit, und so ist schon die Vorbereitung und das Einreiten ein Akt, der auch die Domina fühlen lässt, was ihr bestimmt ist und WER ihr Grund und Spenderin aller Lust ist. Für mich ist das phantastisch, denn keine herrischere und sklavischer empfundene Aufforderung könnte es geben, meinem Fetisch, meinem von Dir gewollten Fron nachzukommen und zu geben, was ich geben kann, wobei jeder Deiner Stösse ein Ja dazu ist. Und wenn ich fühlen kann, wie gleich zwei göttliche Frauen über das Werkzeug leise staunen, das ihnen zu Willen ist, fühle ich eitlen Stolz…

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