
Ich liebe und vermisse solch Momente. Es sollte viel mehr davon geben, die uns Beiden in Mark und Bein fahren, als Erfahrungen, mit denen wir unser Wesen erkennen, erfahren und lieben. Meine glasklare, kompromisslose Unterwerfung und Erniedrigung, so dass mein fahren gelassener unnützer Stolz sich in Herrinnenhochgefühle transformiert und wir Beide im Glanz aufgehen, den Dir meine Anbetung vermitteln soll.
Und ich meine das so: Sichtbar unterworfen, in Mark und Bein fühlbar und erkennbar sklave zu sein, ist eine Auszeichnung. Wenn Du dann den Fuss vorstellst, um meine Huldigung zu empfangen, ist das eine Zuwendung, die ich als Gnade, als Zuneigung empfinde. Das mag „fremden“ Lesenden vielleicht komisch erscheinen und nicht nachvollziehbar sein, weil es so einfach scheint, mich billig abzuspeisen. Und ja, vielleicht wäre es einfach gewesen, mich zu manipulieren und auszunutzen. Aber genau das geschieht ja nicht. Wir ziehen Beide daraus einen grossen Gewinn und fühlen uns grossartig darin, und die beschrieben Hinwendung zu mir wird von Dir genau so mit dem Herzen gelebt wie die Küsse aus meinem Innersten kommen, die ich Dir darbringe.
Die Erniedrigung ist keine Entwürdigung, sie ist der Beginn einer neuen Findung, und diese will mich nicht brechen, sondern fördern, was in mir liegt. Mein Hang zur Unterwerfung und mein devotes Sehnen sind keine Absonderlichkeit, sondern eine Besonderheit, die mich zu Deinem Stolz macht. Wie wunderbar ist das, wie schön, meiner Strahlefrau Grund und Bestätigung ihrer Schönheit und Erhabenheit zu sein!