
Ich liebe meinen Schwanzkäfig. Und wenn ich mir vorstelle, dass Du jederzeit jeder Kollegin, ja, jedem Menschen erzählen kannst, dass ich ihn trage, dann wird mir warm. Es ist tatsächlich keine Scham, sondern schlicht Stolz, dass ich dieses Zeichen meiner Zugehörigkeit tragen muss. Es ist kein Müssen, sondern ein Dürfen. Ja, manchmal erinnert es mich an meine Funktionen, es diszipliniert mich, lehrt mich das Betteln und macht jede Verwendung Deines sklavenSchwanzes durch Dich zu einem viel bewussteren Akt, weil er mit dem Aufschluss beginnt und mit dem Wegschluss endet. Vor allem aber ehrt er Dich als Person, zeigt der Herrin Respekt, und dafür legt der Käfig ganz allgemein Zeugnis ab – genau so wie ein Halsband. Versteckter, aber in Wirkung und Aussage sehr eindeutig.
Wie viele Männer da draussen mögen wie ich sein? Das gleiche Glück kennen? Die gleiche Unterwerfung leben? Welche Frauen da draussen tragen das gleiche Lächeln im Gesicht wie meine Herrin? Wie oft mögen Frauen wie Männer zusammen sein und so wenig von einander wissen? Es ist ein beklemmender, aber auch eine faszinierender Gedanke, denn ich bin überzeugt, dass die Welt dort eine bessere ist, wo Männer ihren Platz so definiert bekommen und Frauen so Raum haben, wie ich es in meinem Dasein leben darf.
Ich gehöre meiner Herrin, und Du, SHI, Strahlende Herrin Isis, bist meine Königin.